Datum: [ Freitach, 16.01.03 ] Anlass: [ Schdudio-Tagebu, Tag 1] Seine Majestät , Junker Kropi und der Hofsnarr Hechta treffen sich um 20 Uhr am Proberaum.. Na ja.. Kropi hatte sich mal wieder (wie auch schon so oft) verspätet, diesmal aber in die andere Richtung, er war bereits um 19.30 Uhr vor Ort.. er hatte mal wieder nicht richtig zugehört.. (ja gern!) Zuerst wurde jedoch der zur Zeit von Werner Meier restaurierte Unimog von 1954 begutachtet. Der Motor befindet sich in solidem zustand, aber der Rost!!! ! Punkt 21 Uhr wurden Musiker und Instrumente im Studio angeliefert und montiert. Sänger derzeit nicht lieferbar. Wird aber am nächsten Werktag (Eric hat 7 Werktage pro Woche) nachgeliefert und befindet sich in solidem zustand, aber der Bauch!!! ! Die Musiker und der Schlagzeuger beziehen Stellung in dem Sozialräumen des Take One Tonstudios. Das Studio befindet sich noch im solidem zustand, aber [die Leute]!!! ! Der königliche Kapellmeister und seine Schergen Schiens und Bademeister Uli befanden sich bereits vor Ort. Die Schergen henn ä baar Nudle obbdöh. Derweil baute der königliche Kapellmeister die Mikrofone auf und verkabelte diese mit dem Mischpult. Schon ging es mit dem soundchick los. Der Sound befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem soliden Zustand, sollte sich aber noch erheblich verbessern. ! Bei einem Feierabendbier ging der erste Studiotag gemütlich zu ende. ! |
Datum: [ 23.12.2003 ] Anlass: [ Fahrt nach Köln & Gig im MTC ] Lange haben wir gewartet, nun ist es so weit: Hurra, es geht nach Köln! Etwas müde, aber voller Vorfreude besteigt die Münstertäler Fraktion den Bus am Bahnhof, um die gemeinsame Fahrt nach Köln zu bestreiten. Das kann ja was werden :) „Wir haben den 50-Mann-Bus gechartert“, lässt Sumo Deris verlauten, „sicher ist sicher“. Doch schon nach dem Einsteigen werden die ersten Personen vermisst. „X, Y und Z“ sind krank, heisst es. Und „A“ war gestern noch bechern und wird wohl verschlafen haben, „B“ ist garnicht erst gekommen und „C“ ... (usw.) . So steigen in Staufen und letztendlich vorm Proberaum in Biengen noch ein paar Leute dazu, was die Anzahl der Reisenden nun auf 20 erhöht. Hm, na das haben wir uns aber anders vorgestellt. Dennoch sind wir gut gelaunt. Es geht los! Fröhlich werden die ersten „Zäpfle“ bestellt und „vernichtet“ (Anmerkung: Hechta legt 23,- Euro für die von der Band gesponserte Zäpfle-Gratisrunde aus wink mit dem Zaunpfahl an den Schatzmeister *g*). Ich packe meinen Laptop aus und lade zu einer Runde „You Don´t Know Jack 3“ ein. Eric, Tom und ich bestreiten die erste Runde. Ein wirklich tolles Spiel , nur Carsten (Kastn, Kastn!!!!! ;-)) findet das Spiel doof. Vielleicht liegt das auch daran, daß er gegen Uwe doch ziemlich alt aussieht. Aber das tut der Stimmung keinen Abbruch. Es wird gescherzt und gelacht. Nur Pinsel sieht noch etwas gerädert aus, und Hechta versucht ihn mit einem Bier aus der Reserve zu locken. Klappt aber irgendwie nicht. Er hatte wohl gestern noch die Werkstatt aufgeräumt und – naja - es sich dabei wohl zu gemütlich gemacht *prost* ;-) Die Fahrt vergeht wie im Fluge und schon befinden wir uns in Köln City. Praktischerweise habe ich ein GPS-Empfänger dabei, um Harald (dem Busfahrer) die Navigation zu erleichtern. Doof nur, daß der Akku vom Laptop leer ist und die einzige Steckdose im hinteren Teil des Busses ist. Naja, egal. Kurzes Telefonat mit Paule (5vor12-Crew), der schon vorm MTC auf uns wartet – wir sind auf dem richtigen Weg! Na also, geht doch. Da erblicken wir ihn auch schon und klopfen erfreut an die Scheibe. Nur Paule scheint das nicht zu bemerken. Harald macht die Tür auf, und ich rufe ihn laut. Ungläubiges Herumgucken („...hat mich da wer gerufen?“) bis er mich letztendlich erblickt und quasi in den Bus gezerrt wird. Nach (wirklich sehr) kurzem „Hallo“ wird Paule („Öh, ich denk ihr kommt mit ´nem 7-Sitzer und auf einmal steht so ein Teil vor mir!“) gleich zum Navigator „versklavt“ und darf uns zu einen Parkplatz führen. Nach längerer (planloser?) Suche finden wir eine sehr schöne Parkgelegenheit und können Paule („...hab grad was geraucht und dann plötzlich soll ich Euch durch Köln navigieren!?!? Und ausserdem hab ich den Busfahrer nicht verstanden!!!“) nun ausgiebig begrüssen. Während ein kleiner Teil unserer Reisegruppe nun loszieht, um eine Einkaufs-Tour zu starten, entschließen wir uns erstmal ausgiebig zu speisen. In einem schönen Lokal mit ebenso ansehnlichen Bedienungen gibt´s Pizza, Pasta und die ersten Gläser Kölsch. Wohl gesättigt gehen wir im Anschluß daran auf ´nen kleinen Weihnachtsmarkt, um den Kölner Glühwein zu verköstigen. Schneeflocken, Glühwein und Zimtduft – das passt doch prima zu einem Weihnachtskonzert. Durchgefroren machen wir uns nun im einsetzenden Schneeregen auf den Weg zum MTC. Als wir unser Ziel fast erreicht haben, hält unsere „Diva“ Tom vor einem Szene-Frisör und bemerkt, daß man sich eigentlich dort seine Frisur, die zwischenzeitlich witterungsbedingt sehr gelitten hat, richten lassen könnte. Super Idee, finden Bonzo und ich, und erklären uns solidarisch. Doch zuerst wollen wir uns das MTC angucken, die Jungs von 5vor12 begrüssen und unser Equipment aufbauen. Im MTC, daß sich in einem schönen Kellergewölbedingsbums befindet, werden wir schon von Sven, Danny, Patrik und Tobi erwartet und herzlich empfangen. Wie üblich werden gleich die ersten Zoten gerissen und Witze gemacht. Man kann wirklich ungelogen behaupten, daß es kaum eine Band gibt, mit der man so viel Spaß haben kann wir mit „5vor12“. Das ist ja auch der Grund, weshalb wir uns so gut verstehen. Irgendwie, glaube ich, sind wir ein Stück seelenverwandt – nicht nur musikalisch. A propos „musikalisch“. Irgendwie scheint jegliches musikalisches Talent und Gehör an dem anwesenden Mischer vorbeigegangen zu sein. Der Soundcheck von „5vor12“ ist die reinste Ohrenquälerei. Das Schlagzeug klingt nach Blechtrommel, die allgemeine Lautstärke ist einfach brachial. Sven guckt unzufrieden und genervt. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß Eric mal wieder den Abend retten könnte. Unser Soundcheck, der im Anschluß folgt, bestätigt dies. Eric biegt soundtechnisch alles hin was krumm und schief war, woraufhin Sven ihn freundlich frägt, ob er nicht auch für sie heute Abend mischen kann. Kurzerhand wird der andere Mischer zum Assistenten degradiert. Hallelujah – Nervenstränge und Trommelfelle gerettet! Gegen 21 Uhr ist das MTC schon gut gefüllt. Dann kommt das Startsignal für uns. Ich betrete die Bühne und fange mit den ersten Tönen von „Yeah yeah Baby!“ an. Die Münstertäler Kampftanzgruppe verschafft sich gleich Platz und Respekt. Ja, so ein Rocker am Anfang macht schon hölle Spaß! Im Anschluß folgt gleich das „Original“, worüber sich nicht nur der Münstertäler Tanz- und Hüpfverein sehr freut. Tom ist am heutigen Abend übrigens sehr geschickt mit dem Mikrofonkabel und tritt es nicht zum letztem Mal aus dem Mikro raus. Aber drauf gescheissen, der Münstertäler Männergesangsverein hilft auch in solchen Situationen mit lautstarker Unterstützung. Plötzlich werde ich von einer strammen Bierfontäne getroffen. Herr W. und Herr G. von der Münstertäler Sauf- und Trinkgesellschaft haben einen heiden Spaß daran, „die Leute“ (höhö) mit einer kühlen Heineken-Dusche zu beglücken. Ja, das ist wohl Rock´n Roll.... Nach 1 Stunde sind wir mit unserem Set fertig, und das Set mit uns. War ganz schön anstrengend bei diesen subtropischen Temperaturen auf der Bühne! Das MTC ist zwischenzeitlich genagelt voll und auf der Bühne wird kurz umgebaut. Danach legen auch schon „5vor12“ los. Erster Song: „Stille Nacht“. Genau, morgen ist ja Weihnachten. Sogar ein Nikolaus wurde als Go-Go-Tänzer verpflichtet. Sehr schön! Schnell wird klar, daß die Jungs hier ein Heimspiel haben. „Zeigt mal den Freiburgern, wie man springt“, ruft Sven in´s Mikro und beginnt mit den Akkorden von „Nach Hause“. Kurz darauf erblickt man eine springende und singende Menschenmasse. Demonstrativ stürmen Bonzo, Schnubie und ich vor die Bühne und springen wie die Irren – wir wollen ja schließlich beweisen, daß die Freiburger natürlich auch ganz toll springen können. Gewohnt souverän bringen „5vor12“ mit ihrem Set die Party zum kochen. Als allerletzte Zugabe wird nochmals „Nach Hause“ gespielt (inkl. 30 verschiedenen Schlussvarianten), und wenn ich mir so einige erschöpfte Gesichter anschaue, so sehe ich , daß das auch dem Wunschgedanken einiger Leute entspricht. Zwischenzeitlich sind nämlich einige Stunden vergangen und viele Kölsch die Kehle hinabgeflossen. Nur Paule will von den Worten „Nach Hause“ nichts wissen. Er wird auf einmal wild knutschend an der Bar gesichtet. Nach näherem Hingucken entpuppt sich seine Knutschkompanin als „unsere“ Dani, die ihm dermaßen an den Lippen hängt (und auch seeeeehr viel Zunge ist mit im Spiel!!!!), daß wir schon Angst um deren Gesundheit haben. Die zwei tragen jedenfalls einen großen Teil zur allgemeinen Erheiterung bei. So hocken, trinken und lachen wir noch bis halb 2 morgens. Doch leider hat auch der schönste Abend ein Ende. Wir verabschieden uns nach einem allerletzten Kölsch (Frage: warum wird man von dem Gebräu eigentlich nicht besoffen?!?!??) von Danny, Sven, Patrik, Tobi und Nico. Nur Paule, der sich in nicht ganz jugendfreien Posen mit Dani befindet, ist erst nach längerem Bemühen zum Abmarsch zu bewegen. Auf halbem Wege wird noch ein kurzer Abstecher in eine Dönerbude gemacht. Sumo und mir ist nach einem Kebap zumute, und auch Checker schiebt sich gleich 3 Teile genüsslich in die Futterluke. Am Bus angekommen verfallen Paule und Dani ein letztes Mal in ein züngelndes Knäuel. Der Abschied fällt sichtlich schwer. Paule ist sogar so beschäftigt, daß er nicht einmal mitbekommt, daß alle schon im Bus hocken. Letztendlich machen wir uns doch vollzählig auf den Weg. Es werden gleich ein paar „Zäpfle“ als Gegenmittel gegen das Kölsch verabreicht. Mir ist jedoch mehr nach einem Jägermeister zumute, denn der elende Döner meldet sich mit einem ekelhaften Grummeln aus der Magengrube. Eine kurze Rückfrage bei Sumo, den auch einige Beschwerden plagen, bestätigt meinen Verdacht – mit dem Ding (oder besser AN dem Ding) war was faul. Nur Checker, der sich scheinbar eine Überdosis von dem Fraß gegeben hat, schläft seelenruhig in seinem Sitz. Meine Verwunderung legt sich erst, als Sumo mir berichtet, daß Checker scheinbar alles fressen und saufen kann, ohne daß sein Magen rebelliert. „Wow, lieber Gott, kann man so einen Magen auch als Sonderzubehör nachbestellen?“, denke ich mir, als ich einen Schluck aus Uwe´s Whiskey-Pulle (Hauptsache irgendwas, was gut durchputzt) riskiere. Vergebens. Bei der darauffolgenden Pinkelpause verabschiede ich mich dank Schnubie´s gutem Tipp (ja, der Tipp mit dem Mittelfinger ist echt klasse!) von dem Döner. Zu meiner Freude stellen sich nun auch recht bald die Bauchschmerzen ein. Die Fahrt ist lang und zäh, da ich im Bus generell nicht schlafen kann, und die Sitze auch als Schlafmöglichkeit wirklich sehr unbequem sind. Gottseidank ist es entgegen meiner Befürchtungen recht leise im Bus. Sind ja schließlich auch alle ziemlich erschöpft. Gegen halb 9 erreichen wir dann aber endlich den Proberaum in Biengen. Super, noch schnell die Instrumente in den Proberaum verladen. Das geht allerdings wirklich sehr flott. Die „Aussteiger“ werden alle verabschiedet. Müde, aber glücklich sehen sie aus. Daheim angekommen schwimme ich noch einige Bahnen in der Badewanne, falle allerdings kurz darauf in die Federn und in meinen wohlverdienten Tiefschlaf. Herrlich! Fazit: „luschtig war´s und g´lacht hemma“! Herzliches Beileid an alle Daheimgebliebenen, ihr habt einen tollen Ausflug verpasst!!! Euer Kropi |
Datum: [ 08.11.2003 ] Anlass: [ Konzert im JuZe Waldkirchzarten mit Ex-Skinfather/Black Fuel ] Schon schwierig, wenn [die Leute] irgendwo spielen und selbst immer nur sagen „Wir spielen in Waldkirchzarten“ im JuZe! Aber was soll’s? Das Angebot mit unseren raubeinigen (oder doch eher humpelbeinig @malte) Kumpels von „Noch“-Skinfather zu spielen – dazu noch an einem Event wie diesem (Release Party für die neue, sensationelle CD – bitte alle gleich kaufen und begeistert sein!) – war natürlich zu verlockend, als dass man da hätte absagen können. Und wieder war die Party sensationell! Schnubie und Tom haben sich bereits im Vorfeld aufrecht und erfolgreich betrunken, und so störte es auch nicht weiter, dass einige Songs wieder gestrichen werden mussten, weil keine freie DI Box am Start war. Dann war da noch die Nachricht, dass Skinfather ihren Namen ändern wollen. Wie wäre aber ein Geheimnis, dass erst während des Konzertes gelüftet werden soll. Hechta, unser Insider wusste aber vorher Bescheid! Und alle anderen mussten sich gedulden. Showtime! Eine schwierige Monitorsituation hat das Konzert nicht all zu wünschenswert verlaufen lassen, aber das Set wurde gut durchgezogen. Inklusive dem neuen Song „Nie Alleine“, der sich offensichtlich einer ziemlichen Beliebtheit erfreut. Nachdem wir unser Set abgeschlossen haben, gab es noch die „Standard Zugabe“ (regelmäßige Konzertbesucher wissen was das ist) und wir konnten uns endlich auf die Party und die extra für diesen Anlass eingeflogenen Groupies konzentrieren. Und dazu der komplettüberholte Sound von Ex-Skinfather, die jetzt Black Fuel heißen. Ein riesiger Schritt in die absolut konsequente Richtung wurde vollzogen. Und der Schreiber kommt nicht umhin zu erwähnen, dass er – auch wenn er Skinfather gegenüber nie abgeneigt war – Black Fuel einfach für die um Längen bessere Band hält. Hier geht noch mal ein großes Lob an Malte raus, der das Konzert mit gebrochenem Zeh und schmerzverzerrtem Gesicht (oder ist das ein Teil des neuen Konzepts??!!?) durchgezogen hat. Zu guter letzt bleibt zu sagen: Danke an Black Fuel, jederzeit gerne wieder! – auch wenn der Nachfolgegig leider nicht geklappt hat! und: so eine Mondfinsternis ist doch komplett überbewertet! Man braucht die gar nicht (wie man jawohl am Weltraum sieht) |
Datum: [ 28.09.03 ] Anlass: [ Zürich - Abart Club / Gig vor Wir sind Helden ] Der Abend der Rekorde...Treffpunkt Proberaum um 12.00h; Instrumente einladen; alle da; die Frisur sitzt; Es ist also soweit, dem unglaublichsten Gig im Verlauf unser Karriere entgegenzufahren. Nicht nur, dass wir zum ersten Mal in der Schweiz spielen, wir haben auch zum ersten Mal ein ausverkauftes Haus zu rocken - und das vor einer der erfolgreichsten deutschen Bands des Jahres „Wir sind Helden“ (wir räumen ein, dass ein gewisser Anteil der verkauften Karten auf das Konto der Berliner geht). Tom plagen auf dem Hinweg die Nerven... Dabei kam es durch einen blanken Zufall, dass [die Leute] in dieses Glück kamen. Eine Email zum richtigen Zeitpunkt und ein risikofreudiger Clubbesitzer, der händeringend eine deutschsprachige Vorband sucht waren die Indikatoren, dass ein absolutes Highlight im Leben von [die Leute] stattfindet! ..aber jetzt war es zu spät – wir mussten ran Kaum angekommen wurden wir nett vom Barmann begrüßt und vom Chef Christian persönlich durch den Laden geführt. Ein sehr sehr geiler Club, dass muss man schon sagen... Das Catering war mehr als vorbildlich, wovon sich der geneigte Leser dieser Zeilen auch bei den Bildern zum Konzert überzeugen kann. Und dann kamen die Helden zum Soundchaeck! Was sollen wir sagen? Es ist aller wahr, was man über diese Band sagt! Ja, die sind echt gut! Ja, die sind alle wahnsinnig nett! Ja, Frau Holofernes hat eins der gewinnensten Lächeln dieses Erdenrunds. Während dem Soundcheck war unser aller Liebling Eric die Stagehand des an diesem Abend etwas verzweifelten, aber (natürlich) heldenhaften Mischer der Berliner und der Rest der Band machte Spaziergänge durch den Züricher Regen (Ich selber bin zu alt für diese Scheiße) oder hing im Club rum und vernichtete so gut es geht das Catering. Als endlich wir unseren Soundcheck machten haben wir es alle gemerkt: das wird gut heute Abend. Danach Nachtessen (naheliegend, aber lecker: Züricher Geschnetzeltes) und dabei die Frage diskutiert ob wir nicht endlich mal wieder „f.a.q.“ spielen sollen, den wir eigentlich viel zu selten spielen. Aber was rausschmeißen? Kropi ist für Hot Dogs, Tom für den Festhalter, Hechta stellt zur Diskussion ob wir auf Popmusik verzichten können und Ihre Majestät König Bonzo I. – König von Mauletanien ist kurz davor in den Tisch zu beissen. Die Angelegenheit wird auf traditionelle [die Leute] – Art geregelt mit einem aufrichtigen „Schni-Schna-Schnu“ f.a.q. wird heute Abend nicht gespielt, muß aber bei der nächsten Gelegenheit nachgeholt werden. Der Club öffnet... In Rücksprache mit Merchandising Verkäufer und Oberheld des heutigen Abends Felix stellen wir unseren „Garagenpop“ zum Dumpingpreis von 8 Franken neben „Die Reklamation“ von Wir sind Helden und müssen langsam auf die Bühne Tom betritt die Bühne, auf der außer unserem Zeug auch noch das gesamte Equipment der Headliner steht und brummelt eigentlich eher zur Band als zum Publikum „Eigentlich können wir ja jetzt anfangen“. Darauf einige Lacher von den bis vorne an die Bühne stehenden Konzertbesuchern und ein zustimmender Applaus. Huch! Das Mikrophon war schon offen! Guten Abend wir sind [die Leute] Bonzo beginnt „So siehts aus“ zu spielen. Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Das Publikum in Zürich war der Hammer. Vom ersten Moment an sind sie mitgegangen. Rockten da wo es sich gehört hat und haben auf diese Weise einen Haufen Energie auf die Bühne geschoben. Dann „Arschloch“, „Verzaubert“, Witze über DJ Bobo und Hechta, „Festhalter“, ein paar andere Stücke und mit „Nie alleine“ sogar eine absolute Weltpremiere und viel zu schnell war das Konzert mit dem derzeitigen Lieblingssong der Band „Killer“ für uns schon wieder vorbei. Abbau und schnell das Buch der Herzen vor zu Felix am Verkaufsstand. Da ergab sich dann der folgende unglaubliche Dialog: Felix: „Habt ihr noch CDs?“ Tom : „Ja, wieso?“ Felix: „Sind alle weg ich brauch neue“ Tom : „Willst du mich verarschen?“ Felix: „Nein, schau doch mal“ Tom erklärte Felix kurzerhand zum Helden des Abends und Wirtschaftminister auf Probe für Mauletanien und holte die restlichen CDs, die der Gute auch noch alle rausgehauen hat, aus dem Tour-Bush! Aber wer wird denn Langeweile aufkommen lassen? Wir hatten eine „Aftershowparty“ vom Edelsten, schließlich haben die Helden, denen wir vor Begeisterung spontan ein paar Biere wegetrunken haben, ja noch gespielt. Und das Set war ohne Zweifel knackig, unterhaltsam (ist Pola der Hechta von Wir sind Helden??!?!) mitreißend und mit einer wirklich geilen Coverversion von Textgott Rio Reiser leider ebenfalls viel zu schnell vorbei. Danach wurden schnell noch ein paar Freundschaften für’s Leben mit Marc, Pola, Jean, Judith, Felix, dem Mischer, dem Busfahrer, dem Barmann, Christian und dem Rest der Crew geschlossen und ein Bandaustausch ausgemacht (Juchhu, Zürich – wir kommen wieder!!) und leider schon die Heimreise angetreten. Ich erwähne nicht, dass noch zwei Bandmitglieder furchtbar erbrechen mussten. Einer noch auf der Heimfahrt (Photos NICHT online) und einer erst zuhause (Photos wurden keine gemacht) seltsam aussieht. Je mehr input, desto besser das Design der Homepage :-)))))!!!!WICHTIG DIESER TEXT MUß GELÖSCHT WERDEN!!!!!! |
Datum: [ 26.07.2003 ] Anlass: [ Hecklingen ] Heute steht das Open Air in Hecklingen auf dem Programm. Gut gelaunt hole ich Hechta (mit neuer, kurzer Haarpracht!) ab, um mit ihm früher als geplant in den Proberaum zu kesseln, um meine neuen Verstärker-Röhren anzutesten und anschliessend das Equipment einzuladen. „Ich hab eigentlich keinen Bock heute“, lässt Hechta verlauten und besteigt lustlos das Auto. Der Himmel ist bewölkt, aber die Sonne lässt sich ab und zu blicken – Hauptsache, kein Regen... Im Proberaum angekommen wird flux der Amp eingestöpselt – Röhrencheck. Nach kurzer Vorwärmzeit darf Hechta als erster einen Akkord anschlagen. Der Standby-Schalter wird umgelegt und - ... Hammer! Endlich wieder ordentlicher Druck und Klang. Ich nehme Hechta meine Klampfe aus der Hand und spiele selber ein paar Riffs. Ich lasse mich nur schwer zum Aufhören überreden, aber wir müssen ja noch das Zeugs in den Aufzug schleppen...jaja, ich weiss... Wir treffen uns um 19 Uhr in Freiburg vorm Take-One Studio. Eric, Hanna und Schnubie warten darauf, von uns abgeholt zu werden. Tom ist maulig, da wir vergessen (*hust*) haben, die Akkustikgitarre einzupacken. Tja, wärste zur Abwechslung mal pünktlich zum Einladen gekommen, dann hättest Du die selber einpacken können. Aber „Hechta´s bester Freund“ Uli von NTS, zu dem wir noch schnell runter ins Studio hüfen um „Hallo“ zu sagen, stellt uns seine Klampfe freundlicherweise zur Verfügung. Eric stellt dabei fest, daß der Treppenabgang unbedingt mal wieder gefegt werden müsste, woraufhin Uli umgehend mit Besen und Schaufel antanzt. Wirklich gut erzogen, der Kerl ... *ggg* Wir erreichen gegen 20.30 Uhr (den Soundcheck am Mittag mussten wir ausfallen lassen, da Bonzo auf einem Seminar war) die Open-Air-Bühne, in schöner Hanglage am Waldrand liegend. Sofort werden wir von einem aufmerksamen Helfer zum „Artist“-Parkplatz geleitet. Christian und Basti (kümmern sich hier die Bands) nehmen uns in Empfang und informieren uns über den Ablauf des Abends. Wir bekommen unsere Essensbons und werden auf die kalten Getränke im VIP-Zelt hingewiesen – das nenne ich super Organisation! Daraufhin gehen wir das Catering austesten und machen ein „bissl Scheiss“. Der Abend vergeht wie im Fluge. Die Refridgerators stehen bereits auf der Bühne und bringen das Publikum zum Tanzen. Wir haben Spaß, hocken immer noch auf der Decke und bereiten uns auf unseren Auftritt vor. Ich stimme die Gitarren durch, hole meinen kleinen, batteriebetriebenen Marshall-Amp heraus und fange an rumzududeln. Tom schnappt sich die Akkustikklampfe und wir spielen zwei, drei Stücke zum Aufwärmen. Ein junges Fräulein läuft schnurstracks zu uns und bemerkt „He – cool!“ und marschiert posthum wieder von dannen. Geile Aktion!! Wir lachen uns kaputt! Ca. 0.30 Uhr - los geht´s! Hechta´s neue Frisur hat Bühnenpremiere. Ich beginne mit dem Intro von „Yeah yeah Baby“, die Jungs sind pünktlich zum 1. Akkord an ihren Instrumenten. Wir brettern gleich voll los. 2. Song ist „Platz da vorn!“ Hechta legt einen Special-Move nach dem anderen hin (Respekt! Wer hatte da heute Mittag keine Lust, hä?!?). Die Bühnenpräsenz heute scheint absolut zu stimmen. Leider werden wir kurz darauf von einer Seuche heimgesucht, die sich den halben Abend durch das Programm zieht: verstimmte Gitarren und gerissene Saiten. Nicht genug der Misere – mit „Britney“ wird auch nochmal kräftig in die Kloschüssel gelangt. Ein betrunkener Punk („Alder, der sieht aus die der Witschi, Alder“) bekundet seine Meinung zu diesem Lied mit erhobenen Effenberg-Finger. Auch sehr schön. Das nächste Lied wird prompt ihm gewidmet und er hat sichtlich Spaß dabei! Ein nettes Pelzi wirft Hechta verliebte Blicke zu und darf daraufhin auch auf die Bühne zum Abrocken! Witschi 2“ hat sich inzwischen verzogen und es trauen sich einige Leute nach vorne zum Tanzen. So langsam macht die Party hier auch Spaß... In einer Saitenwechsel-Pause müssen wir ohne Hechta auskommen. Wir entscheiden uns kurzfristig für „Lies“, obwohl wir das gute Stück seit bestimmt 2 ½ Jahren nicht mehr geprobt haben. Es klappt aber wunderbar (Hut ab, Schnubie). Zum Schluss dürfen wir auch noch 2 Zugaben spielen und verlassen verschwitzt und zufrieden um ca. 2 Uhr die Bühne. Nach einer kurzen Erfrischung („Hirschen Pils“) und nettem Plausch mit netten Leuten wird das Equipment in die Autos geladen. Der Sänger von den „Fridgies“ hat die blendende Idee, Britney einzudeutschen („... die Einsamkeit – sie bringt mich um!“). Warum um Himmels Willen sind wir noch nicht selber drauf gekommen?!? Die anschliessende After-Show-Party erhält einen Dämpfer, da „Igor“ (mal wieder) verschollen ist. (Anmerkung: „Igor“ ist war unser Maskottchen, ein „blutiger“ Gummiarm aus Fernost). Ärgerlicherweise befand sich an seiner Hand ein Armband von Tom und ein Ring von Bonzo. Der König ist maulig und stapft verzweifelt durch die Gegend. Auweia. Das Ding lag doch noch während der Show auf der Bühne?!?! Ich verlasse mit Doro, Hanna und Eric gegen 3.30 Uhr meine lieben Bandkollegen Richtung Heimat. Tom, Hechta und Bonzo bleiben noch auf ein weiteres Feierabendbierchen und \"vergnügen“ sich mit Hanna (nein, nicht das was ihr denkt und diese Hanna ist auch nicht Eric´s Freundin), Tina, Dodo, Chris, Baschti und 3 Fridgies. Habe somit wohl den besten Spruch des Abends verpasst, da sich die Nachtschwärmer noch auf einer Autobahnraststätte beliebt gemacht haben. Zitat Hanna: „Ach und der Typ dort hinten, der nervt mich!!! Wie der schon aussieht. Nein, ich gehe jetzt zu ihm hin und hau´ ihm ein paar auf´s Maul!!!“. Schönes Schlusswort. Kropi Anmerkung von Hechta: Nach langer Pause tut sich auch mal wieder was im Tagebuch.. Sänks Kropi!!! |
Datum: [ 24.01.2003 ] Anlass: [ Premiere der neuen Songs am Rockfest im Haus der Jugend ] Dieses Review des Gigs im Haus der Jugend hat der gute Julian von Skinfather bereits auf der tollen Homepage www.skinfather.de seiner nicht minder tollen, gleichnamigen Band (natürlich ohne das www. und das .de) veröffentlicht. Hechta wollte sich eine offizielle Erlaubnis, daß wir das Review auch in unserem Tagebuch veröffentlichen dürfen, mit dreifachem Durchschlag geben lassen. Mir hat Julians \"Okay\" gereicht. Danke nochmals für die Arbeitserleichterung und die netten Worte. Wir sind gespannt auf eure neue Produktion! Lange Zeit ist es still gewesen im Haus der Jugend. Als Konzert-Möglichkeit immer etwas belächelt (\"da kommen doch nur Teenies hin, wenn überhaupt..\") und aufgrund der Räumlichkeiten etwas schwierig umzusetzen, fand sich jedoch der grosse Meister Uli Kärn ein Herz und organisierte ein Konzert mit sechs Bands, die es alle in sich haben! Und wie...Den schweren Stand des Openers hatten [Die Leute] übernommen, und zwar freiwillig?!? Dabei waren die neuen Songs, mit denen sie diese Entscheidung rechtfertigten, echt der Bringer. Rockiger sind sie geworden, die Buben. Aber auch die Arrangements der Lieder waren gut durchdacht. Hat Spass gemacht. Allerdings rächten sie sich (grundlos, wie ich denke) mit einer Zeitverzögerung, die für Feed your Mind beinahe tödlich endete :-) Doch zuerst stiegen die Smartdogs auf die Bretter. Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich nur das letzte Lied mitbekommen habe (Supergrass \"Hit the Sky) weil ich Biervernichtend im Backstage tätig war. Ja ja, so ist das halt manchmal mit dem Musikern..Erst bei der nächsten Band, Daisy goes crazy, fand ich wieder den Weg nach draussen. Wie immer ein Augenschmaus, die Mädels. Doch natürlich darf man trotz des optischen Überfalls das Musikalische nicht aussen vor lassen: Songs, die ins Ohr gehen und sich auf dem Weg ins Grosshirn verirren und da einfach wieder schwer raus zu bekommen sind. Ein audio-visuelles Erlebnis! Tja, und dann kamen Skydive Naked an die Reihe: auch hier musste ich eine gewisse Tendenz in rockigere Gefilde feststellen. Aber mal ehrlich, es macht doch einfach mehr Spass, wenn man Musik spielt, bei der man sich ordentlich das Hirn durchschütteln kann; vorausgesetzt, man besitzt eins. Ich müsste lügen, wenn ich einen Grundtenor des Neids unter Musikern verleugnen würde; bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch nur natürlich, aber an diesem Abend schienen diese Musikerquerelen keine Rolle zu spielen. Das Verständnis unter den Bands war einfach super. OK, natürlich wurmt es, wenn man bei jedem Skydive Naked Konzert mitbekommt, dass das Publikum plötzlich in tanzartige Zuckungen verfällt und die Gliedmaßen (und zwar ALLE) bewegt als ob es kein Morgen gäbe. Wenn ich jetzt daran denke, könnte ich mich gerade übergeben...wie machen die das nur.....Ärsche....mit denen spielen wir nie wieder...blöden Popper...:-) Musiker bleibt halt Musiker. Und dieser Oli Meier, meine Herren, wenn seine Väter nicht die 3 Tenöre sind, weiss ich auch nicht weiter. Der hat aber auch ein Timbre in seinem Stimmchen!!! Schade an dem Abend war nur, dass seine Mitstreiter es zu gut mit den Lautstärkereglern meinten und somit seine Stimme etwas in den Hintergrund lärmten. Es ist doch immer das gleiche mit den Gitarristen: Ätsch, mein Amp ist viel lauter als deiner. Ich würde als Ersatz einfach einen traditionellen Schwanzvergleich vorschlagen, dann müssen wenigstens die Sänger nicht darunter leiden (obwohl...) Wie auch immer, dann kamen Skinfather an die Reihe. Tja, aber was soll man über sein eigenes Konzert sagen? Die Wahrheit? Nö, wär doch langweilig. Will doch kein Schwein wissen. Oder doch? Als gut, ein Versuch: Die Wahl des ersten Liedes fand ich persönlich nicht so gelungen; ich denke halt, am Anfang sollte man den Leuten so eins vor den Latz knallen, dass sie entweder taub, neugierig, genervt oder einfach nur wahnsinnig erregt sind. Letzteres wär mir natürlich am liebsten!!!! Triebgesteuerte Wesen gehen einfach mehr aus sich raus! Aber ich schweife ab, ich Sau...Die Bühne im HDJ war gewöhnungsbedürftig; besser gesagt, sie einfach zu klein, als dass ich meine Bühnen-Animalität hätte voll ausleben können (Und was ist peinlicher, als beim abrocken in die Backline zu stürzen, es sei denn man macht es mit Absicht, das wiederum ist schweinecool; aber dazu traue ich mich nicht.....) Was die Spielzeit anbelangt, so muss ich sagen, dass eine halbe Stunde genau richtig sind. Man kann die besten Lieder spielen, das Publikum, das mit den Songs nicht vertraut ist langweiligt sich nicht, und wenn man 30 Minuten Vollgas gibt, sind die Energiereserven eh erst mal ausgeschöpft, und auf der Bühne die Festplatte neu zu formatieren ist auch nicht der Bringer. Ich komme schon wieder ab!!! Perfekt gespielt haben wir an diesem Abend vielleicht nicht, aber dafür hatten wir eine Menge Spass, und ich denke darauf kommt es an: Denn was man auf der Bühne darbietet, schlägt automatisch auch aufs Publikum über. ach, ich lasse es jetzt und komme zur nächsten Band: Feed your Mind. Aufgrund des verspäteten Beginns das Abends, kamen Feed your Mind etwas in zeitlichen Zugzwang. Sie mussten anfangen, als die ganze Chose eigentlich schon längst hätte vorbei sein sollen. Das ist natürlich eine Scheissvoraussetztung, aber sie beklagten sie nicht und liessen es einfach nur krachen; auch als gegen Ende des Sets die Deckenbeleuchtung anging, scherten sie sich einen Dreck und spielten noch zwei Songs. Sehr souverän, die Jungs. Mir hat besonders ihr letztes Lied gut gefallen: ein eher ruhigeres Lied von Keith Caputo mit dem sie die Menschen auf einen mehr oder weniger wohlbehüteten Heimweg schickten. Ach ja, was mir noch einfällt. Ein Desaster ohnegleichen, ging doch nach den ersten 3 Bands das Bier aus!!!!!! Man stelle sich das mal vor: Eine Rocknacht, sprich eine Nacht mit richtig viel Rock, und das Bier ist alle?!? Das geht einfach nicht, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Das nächste Mal bitte die Logistik etwas durchdenken, denn vielleicht sind [Die Leute] beim nächsten Konzert nicht da, um nachträglich Bier zu holen. Und hiermit geht an sie die Ernennung zum Retter des Abends!So, und zum Abschluss bewegten sich die, die noch stehen konnten in Webers Weinstube, um sich dort den Rest abzuholen. Also bei mir hatt\'s geklappt. Ich möchte allen anderen Bands, und natürlich Tilo und dem HDJ für einen Abend danken, dem es keiner weiteren Worte bedarf...........Fortsetzung muss folgen!!!! P.S. Dieses Review habe ich allein für Hechta geschrieben, der hat die ganze Zeit schon rumgebettelt :-) |
Datum: [ top sercret ] Anlass: [ Sänks ] macht mal platz da vorn jetzt gibts was auf die ohrn at: und wenn das licht ausgeht, dann weiß ich was ich mach at: ich lass es laufen at: der wärmepegel steigt, ich weiß was zu machen at: laufen lassen, klo verpassen at: dabei gras verkaufen (Chor: hm jetzt lecker, groteske Bratwurst) wir warn schon vor euch da, habt Ihr uns nicht gesehen. uns ums pelzi raufen hört unsere Rufe nicht (Haschisch, Koka, Exctasy) Gras verkaufen, schöööööööööön!!!! Alleine rauchen!!!! at: Ja Ja jetzt seid Ihr dahaa. at: wird höchste Zeit, das ist wohl klar beundert mein haar... |